Flores und Corvo Zwischenbericht

Zurück mit einem ersten Bericht vom abwechslungsreichen Fotoabenteuer auf den zwei entlegendsten europäischen Azoren-Inseln: Flores und Corvo. Wir erlebten allerlei Wetterverhältnisse die auf einer solchen Insel mitten im Atlantik oft vorkommen können. Regenschauer, Sturmböen, Nebel und Sonnenschein wechselten sich ab. Während Tagen wurden wir mehrheitlich von einem Tiefdruckgebiet gestreift. So erlebten wir in höheren Lagen z. Bsp. beim Vulkankrater auf Corvo sowie auf dem Hochplateau in Flores oftmals starker Nebel. Im Krater bei dichtem Nebel und starken Windböen zu übernachten, war ein besonders prägendes Erlebnis. Dabei hielten wir es gerade wegen dem garstigen Wetter ganze 14 Stunden im Zelt aus! Am Tag danach warteten und hofften wir während Stunden auf freie Sicht um das Ausmass des Krater und deren Seen einmal zu sehen. Während rund einer Stunde war es dann auch einmal soweit. Der Wind blies uns dabei auch heftig um die Ohren. Während der ganzen Reise wussten wir immer wieder kurze Wetterfenster zu nutzen um unterschiedliche Fotomotive umzusetzen.

Ich zeige hier in diesem Beitrag eine Serie an Eindrücken wie ich sie erlebte. Meine drei persönliche Favoriten-Bilder, der ausführliche Erlebnisbericht sowie dann auch eine separat dafür eingerichtete Website folgen später.

Eindrücke aus Corvo:

Flores: